Im unteren Bild sieht man einen der letzten Gänge (ich habe vergessen, wie viele Gänge es insgesamt waren - dauernd wurde etwas neues aufgetischt). Links liegt rohe Makrele (sehr zart und lecker), rechts einen Fisch der Gattung Haarschwänze (ebenfalls sehr lecker und diese Unterart ist wohl eine besondere Delikatesse von Jeju). Oben eine Tintenfischart und unten eine Art Gemüsemix mit Chili und Zwiebeln. In der Mitte dann aber die wahre Delikatesse, die vom Küchenchef wohl auch nur für besondere Stammgäste (Prof. Son) serviert wird: Ohrschnecken - sieht zwar aus wie eine Muschel, ist es aber nicht. Das besonders Interessante an dieser Speise war, dass die Viecher noch lebten. Da habe ich es mir dann doch mal lieber verkniffen, das zu mir zu nehmen. Stattdessen gab es die Schnecken dann später noch gebraten, was wirklich exzellent war.
Montag, 27. August 2007
Koreanisches Sashimi
Nachdem es schon zum Mittagessen rohen, gebratenen und gekochten Fisch gegeben hatte (auf typische Jeju-Art), erwartete uns zum Abendessen eine Koreanische Variante vom Japanischen Gericht Sashimi. Dabei handelt es sich um alle möglichen Varianten von rohen Meeresfrüchten mit Gewürzen und Beilagen. Auf dem folgenden Bild sieht man den ersten Gang (quasi die Vorspeise): Vor dem Bier steht eine leckere Muschelsuppe neben einer Koreanischen Sauce zum dippen. Auf der Platte gibt es Bohnen und eine besondere Art eingelegten Knoblauch (rechts), zwei Arten von Muscheln (oben und unten), eine Art Gemüse (links) und in der Mitte Garnelen. Die kleinen Gläser dienen der Verköstigung von Soju.

Frau Dr. Chung und Prof. Son (links) sowie Herr Yoon (rechts) erfreuen sich am Hauptgang. Auf den beiden Platten findet man alle möglichen Sorten an rohem Fisch und Muscheln (von so ordinären Sachen wie Thunfisch und Lachs bis hin zu exotischen Spezialtäten von Jeju). Die Blätter im Vordergrund sind normale Salat- und Sesamblätter (sehr lecker), die zum Einrollen der Fischsorten gemischt mit Gemüse und Saucen dienen. Genau die gleichen Blätter gibt es auch zum Sam Gyeop Sal zum einrollen des Fleisches. Das ganze erinnert durch das einrollen ein wenig an das Japanische Temaki Sushi (handgerollt).
Im unteren Bild sieht man einen der letzten Gänge (ich habe vergessen, wie viele Gänge es insgesamt waren - dauernd wurde etwas neues aufgetischt). Links liegt rohe Makrele (sehr zart und lecker), rechts einen Fisch der Gattung Haarschwänze (ebenfalls sehr lecker und diese Unterart ist wohl eine besondere Delikatesse von Jeju). Oben eine Tintenfischart und unten eine Art Gemüsemix mit Chili und Zwiebeln. In der Mitte dann aber die wahre Delikatesse, die vom Küchenchef wohl auch nur für besondere Stammgäste (Prof. Son) serviert wird: Ohrschnecken - sieht zwar aus wie eine Muschel, ist es aber nicht. Das besonders Interessante an dieser Speise war, dass die Viecher noch lebten. Da habe ich es mir dann doch mal lieber verkniffen, das zu mir zu nehmen. Stattdessen gab es die Schnecken dann später noch gebraten, was wirklich exzellent war.
Insgesamt wieder mal ein ausgesprochen leckeres Mal, wobei ich sagen muss, dass mir die meisten Muschelarten nicht so gut schmecken. Der Fisch ist da schon eher mein Ding. Dennoch So ging ein wirklich wunderschöner Tag auf Jeju zu Neige, der meine Vorfreude auf meinen Urlaub mit Sonja nur steigern konnte.
Im unteren Bild sieht man einen der letzten Gänge (ich habe vergessen, wie viele Gänge es insgesamt waren - dauernd wurde etwas neues aufgetischt). Links liegt rohe Makrele (sehr zart und lecker), rechts einen Fisch der Gattung Haarschwänze (ebenfalls sehr lecker und diese Unterart ist wohl eine besondere Delikatesse von Jeju). Oben eine Tintenfischart und unten eine Art Gemüsemix mit Chili und Zwiebeln. In der Mitte dann aber die wahre Delikatesse, die vom Küchenchef wohl auch nur für besondere Stammgäste (Prof. Son) serviert wird: Ohrschnecken - sieht zwar aus wie eine Muschel, ist es aber nicht. Das besonders Interessante an dieser Speise war, dass die Viecher noch lebten. Da habe ich es mir dann doch mal lieber verkniffen, das zu mir zu nehmen. Stattdessen gab es die Schnecken dann später noch gebraten, was wirklich exzellent war.
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