Dann begab ich mich auf den Weg nach Hause. Da ich nicht schon wieder ein Taxi nehmen wollte erfragte ich mir den nächsten Bus zum Hauptbahnhof. Da ich nun nach drei Wochen in Daejeon zum ersten Mal am Hauptbahnhof war, schaute ich mich da auch noch ein wenig um.
Auch hier gab es viele kleine Geschäfte, Straßenverkäufer und diverse Shoppingcenter (unter Anderem eines unterirdisch und eins in Form eines traditionellen Marktes). Ein Straßenverkäufer wollte diese süßen Hundbabys verkaufen. Die können nun wirklich nicht zum Verzehr gedacht sein - ein viel zu kleiner Happen.
Ganz in der Nähe des Bahnhofs gibt es dann auch noch eine Einkaufs- und Vergnügungsstraße. Die Mädels hier wollten entweder was verkaufen oder Leute dazu bewegen bei einem Gewinnspiel mitzumachen...ich habe sie nicht verstanden, aber hübsch anzusehen waren sie.
Die letzten beiden Bilder sind Impressionen von der Einkaufsstraße. Was diese schwarz gekleideten Leute genau gemacht haben, weiß ich leider auch nicht. Auf jeden Fall haben sie die ganze Zeit laut gerufen und sich voreinander verbeugt.
Nach einem leckeren Abendessen ging es dann mit Hilfe des sehr netten Besitzers des Restaurants zur U-Bahn. Er sprach sehr gut Englisch, da er selber 15 Jahre in den USA gelebt hatte und war überaus hilfsbereit - ein typisches Beispiel für Koreanische Gastfreundschaft. Nach einer kurzen fahrt mit dem Taxi ging es dann kostengünstig von meiner U-Bahn Station zu mir nach Hause. Ein mehr als gelungener Tag nahm sein Ende.
Auch hier gab es viele kleine Geschäfte, Straßenverkäufer und diverse Shoppingcenter (unter Anderem eines unterirdisch und eins in Form eines traditionellen Marktes). Ein Straßenverkäufer wollte diese süßen Hundbabys verkaufen. Die können nun wirklich nicht zum Verzehr gedacht sein - ein viel zu kleiner Happen.
Ganz in der Nähe des Bahnhofs gibt es dann auch noch eine Einkaufs- und Vergnügungsstraße. Die Mädels hier wollten entweder was verkaufen oder Leute dazu bewegen bei einem Gewinnspiel mitzumachen...ich habe sie nicht verstanden, aber hübsch anzusehen waren sie.
Die letzten beiden Bilder sind Impressionen von der Einkaufsstraße. Was diese schwarz gekleideten Leute genau gemacht haben, weiß ich leider auch nicht. Auf jeden Fall haben sie die ganze Zeit laut gerufen und sich voreinander verbeugt.
Nach einem leckeren Abendessen ging es dann mit Hilfe des sehr netten Besitzers des Restaurants zur U-Bahn. Er sprach sehr gut Englisch, da er selber 15 Jahre in den USA gelebt hatte und war überaus hilfsbereit - ein typisches Beispiel für Koreanische Gastfreundschaft. Nach einer kurzen fahrt mit dem Taxi ging es dann kostengünstig von meiner U-Bahn Station zu mir nach Hause. Ein mehr als gelungener Tag nahm sein Ende.
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