Anschließend machten wir uns dann auf den Weg zur berühmten Höhle Sanbanggulsa. Auf dem Weg nach oben bot sich uns ein schöner Ausblick auf die malerische Yongmeori Küste. Weiterhin konnte man von hier oben auch schon einen Blick auf das Replikat der "Sperwer", eines Holländischen Handelsschiffs, welches 1653 hier an der Küste auf Grund lief, werfen. Dieses Schiff ist in Korea besonders bekannt, da ein gewisser Hendrick Hamel, einer der gestrandeten Matrosen, 13 Jahre lang in Korea festgehalten wurde, bevor er nach Japan fliehen konnte. Dieser schrieb das erste Buch eines "Westländers" über Korea.
Die Höhle selber war dann relativ unspektakulär. Neben einer Buddhastatue ist die einzige Attraktion das Wasser, welches von der Höhlendecke tropft. Bei diesem Wasser handelt es sich einer Legende nach um die Tränen der Schutzgöttin des Berges Sanbangdok, welche magische Heilkräfte haben sollen.
Als wir an der Höhle ankamen war diese noch ganz verlassen, nur ein älterer Herr saß am Eingang. Mit der Zeit kamen aber immer mehr Koreaner, die allesamt vom Wasser der Höhle trinken wollten.
Die Höhle selber war dann relativ unspektakulär. Neben einer Buddhastatue ist die einzige Attraktion das Wasser, welches von der Höhlendecke tropft. Bei diesem Wasser handelt es sich einer Legende nach um die Tränen der Schutzgöttin des Berges Sanbangdok, welche magische Heilkräfte haben sollen.
Als wir an der Höhle ankamen war diese noch ganz verlassen, nur ein älterer Herr saß am Eingang. Mit der Zeit kamen aber immer mehr Koreaner, die allesamt vom Wasser der Höhle trinken wollten.
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