Der Tempel Yakcheonsa liegt genau zwischen Seogwipo und Jungmun. Obwohl er erst zwischen 1987 und 1997 erbaut wurde, ist er dennoch eines der beeindruckendsten Gebäudekomplexe der Insel. Hier ein Bild des vierstöckigen Hauptgebäudes.
Vor dem Hauptgebäude stehen einige kleinere Pavillons, die unter Anderem eine gigantische Trommel und eine große Glocke beherbergen. Innerhalb des Parks um den Tempel findet man überall kleine Elefantenstatuen.
Der Eingang zum Hauptgebäude wird von diesen schönen Treppengeländern mit Drachenverzierungen gesäumt.
Im inneren des Tempels findet man dann in der großen Halle drei große von Drachen gesäumte Buddha-Statuen...
...und weiter oben eine ganze Phalanx von kleinen Buddhas. Beides ist typisch für Buddhistische Tempel in Südkorea.
Hier noch mal ein Blick auf den kompletten Tempel vom vorgelagerten Park aus.
In diesem Park fand mich dann noch diese kleine Gottesanbeterin. Wirklich ein faszinierendes Tier, das beinahe durch nichts aus der Ruhe zu bringen ist. Die Gottesanbeterin hielt mich wohl für eine gute Landeplattform und lies sich auf meinem Fuß nieder. Zum Glück bin ich zu groß um als Happen in Frage zu kommen.
Nach diesen zahlreichen Erkundungen waren wir doch recht erschöpft. Zum Abschluss besuchten wir noch einmal kurz die Jusanjeolli Rocks (siehe August) bevor wir ins Hotel zurückfuhren, um uns von den Anstrengungen des Tages zu erholen.
Vor dem Hauptgebäude stehen einige kleinere Pavillons, die unter Anderem eine gigantische Trommel und eine große Glocke beherbergen. Innerhalb des Parks um den Tempel findet man überall kleine Elefantenstatuen.
Der Eingang zum Hauptgebäude wird von diesen schönen Treppengeländern mit Drachenverzierungen gesäumt.
Im inneren des Tempels findet man dann in der großen Halle drei große von Drachen gesäumte Buddha-Statuen...
...und weiter oben eine ganze Phalanx von kleinen Buddhas. Beides ist typisch für Buddhistische Tempel in Südkorea.
Hier noch mal ein Blick auf den kompletten Tempel vom vorgelagerten Park aus.
In diesem Park fand mich dann noch diese kleine Gottesanbeterin. Wirklich ein faszinierendes Tier, das beinahe durch nichts aus der Ruhe zu bringen ist. Die Gottesanbeterin hielt mich wohl für eine gute Landeplattform und lies sich auf meinem Fuß nieder. Zum Glück bin ich zu groß um als Happen in Frage zu kommen.
Nach diesen zahlreichen Erkundungen waren wir doch recht erschöpft. Zum Abschluss besuchten wir noch einmal kurz die Jusanjeolli Rocks (siehe August) bevor wir ins Hotel zurückfuhren, um uns von den Anstrengungen des Tages zu erholen.
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